Freiheit – und Offenheit, die damit einhergeht – wird uns nicht geschenkt. Die Menschen müssen darum kämpfen, immer wieder.
Alfred Herrhausen
Die Herausforderungen die an eine offene und freie Gesellschaft gestellt werden, bei denen der Mensch und nicht die Geographie im Mittelpunkt des Handelns des homos politicus steht, erfordert die Entwicklung einer ganzheitlichen Handlungsstrategie, die die geographischen, historischen, humanistischen und geopolitischen Interessen Deutschlands und Europas definiert und daraus Zukunftsszenarien für eine sichere und stabile Leitkultur EuroAtlantischer Ordnung entwirft.
Das EuroAtlantic Institut - gegründet u.a. durch die EuroAtlantic Group - ist eine gemeinnützige, unabhängige und überparteiliche geostrategische Denkfabrik (‘ThinkTank’), die das Ziel hat die Sicherheit und Stabilität, Lebensqualität und den Wohlstand Deutschlands und Europas zu bewahren und zu fördern - durch die Förderung einer offenen und freien Gesellschaft und der Bewahrung von politischer und ökonomischer Sicherheit und Stabilität in einer euroatlantischen Werte- und Freihandelsgemeinschaft. Dadurch wurde Europa zu einer der ökonomisch stärksten und stabilsten Regionen der Welt.
Das EuroAtlantic Institut fördert
Zu der Arbeit des Instituts gehört die Analyse geopolitischer Bedrohungen der EuroAtlantische Sicherheit und Stabilität in innen-, aussen- energie-. wirtschafts- finanz- und verteidigungspolitischen Bereichen. Im Focus der Arbeit steht die demokratisch legitimierte wirtschaftliche und militärischen Partnerschaft mit den Partner in Europa und den U.S.A., die Bedrohung durch autokratische politische Systeme im Osten und Süden der EU, insbesondere durch das wirtschaftlich einseitig und schwach ausgerichtete, nuklearen Russlands, der zur mediterranen islamistischen Mittelmacht aufstrebenden Türkei und des wirtschaftlich und finanzstark nach Europa drängenden Chinas.
„Wer sich nicht in Gefahr begibt, der kommt drin um“, sagte der DDR-Dissident und Liedermacher Wolf Biermann. Autokraten und Diktatoren an den Peripherien der westlichen Welt durch die Finanzierung extremistischer Kräfte, das Aufwiegeln ethnischer Gruppen, gezielte Propaganda und sogenannte "aktive Maßnahmen" weiter den Weg Europas mitzubestimmen versuchen und ersichtlich bereits damit vorankommen, die Kernregionen des Westens (EU und USA) aus der Balance zu bringen.
Die Europäische Union und Deutschland erleben die größte Bedrohung der inneren und äußeren Stabilität und Sicherheit seit Jahrzehnten, nicht zuletzt durch den russischen Cyber- und Informationskrieg. Eine Mehrzahl zunehmend autokratischer, kriegerischer verbal gewaltbereiter Potentaten und Populisten an den EU-Rändern ist bemüht, die Deutschland und die Europäische Union im Kern zu destabilisieren. Im Kern der Destabilisierung und hybriden Kriegsführung gegen Europa geht es darum, das Fundament zu zerstören, auf dem Europa und Deutschland wirtschaftlich stark und gesellschaftlich offen, frei und tolerant wurden. Die Verankerung Deutschlands und der EU in einer EuroAtlantischen Partnerschaft soll durch eine Eurasische Utopie (Dugin: “Von Lissabon bis Vladivostok”) aufgelöst, Die Westbindung von Europa und Nordamerika soll aufgelöst werden.
Das Institut zeigt die Bedrohungen Deutschlands und Europas auf, in dem es analysiert, informiert und dokumentiert.
Deutschland und die Europäische Union können sich nicht länger ausschließlich auf den Schutz durch die Atlantische Partnerschaft mit den USA verlassen. Die USA sind auch und vor allen eine pazifische Nation, in der über die Hälfte der Menschheit lebt. In den USA sind gesellschaftliche Erschütterungen sichtbar geworden, die dazu führen können, dass Deutschland und die EU zu einer eigenständigen, aktiveren Sicherheitspolitik zurückkehren muss und selbst zu einer autonomen einheitlichen Aussen-, Sicherheits-, und Verteidigungspolitik findet.
„Das Ende der Geschichte ist nach 1989/90 nicht eingetreten. Das Institut zeigt die Bedrohungen Deutschlands und Europas auf, in dem es die zahlreichen und sehr unterschiedlichen bereits in Europa laufenden Prozesse zu seiner Destabilisierung analysiert, informiert und dokumentiert.. Es untersucht und benennt die handelnden Akteure, ihre Taktiken, Strategien und Techniken.
Hierzu werden namhafte Wissenschaftler, Autoren und investigative Journalisten mit Forschungsprojekten beauftragt, u.a. zu aktuellen Themen Russischer hybrider Kriegsführung in Europa (Ukraine, Ungarn, Deutschland, Niederlande, Frankreich).
Das EuroAtlantic Institut möchte jedoch nicht nur Bedrohungsanalysen machen, sondern auch positiv durch die Entwicklung von geostrategsichen Zukunftsszenarien wirken. In diesem Zusammenhang erarbeitet das EuroAtlantic derzeit eine "Agenda 2050: Business Plan für die Entwicklung einer humanistischen digitalen Wissensgesellschaft
Zur Arbeit des EuroAtlantic Instituts gehört auch die Schaffung einer geistigen und aktiven Verteidigungsfähigkeit. Namhafte Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, aus Politik, Wirtschaft und Medien unterstützen das EuroAtlantic Institut.
Bitte unterstützen Sie unsere Arbeit für ein offenes, westliches und wehrhaftes Deutschland und Europa: Wer neue Gefahren abwehren möchte, muss zuerst lernen, diese besser zu verstehen.
Das EuroAtlantic Institut - gegründet u.a. durch die EuroAtlantic Group - ist eine gemeinnützige, unabhängige und überparteiliche geostrategische Denkfabrik (‘ThinkTank’), die das Ziel hat die Sicherheit und Stabilität, Lebensqualität und den Wohlstand Deutschlands und Europas zu bewahren und zu fördern - durch die Förderung einer offenen und freien Gesellschaft und der Bewahrung von politischer und ökonomischer Sicherheit und Stabilität in einer euroatlantischen Werte- und Freihandelsgemeinschaft. Dadurch wurde Europa zu einer der ökonomisch stärksten und stabilsten Regionen der Welt.
Das EuroAtlantic Institut fördert
- Den Gedankenaustausch zu geopolitischen Herausforderungen und Bedrohungen Deutschlands und Europas durch staatliche und organisierte Akteure
- Den Schutz der offenen und freien Gesellschaft als Fundament Deutschlands und Europas, in dem die unveräußerlichen Menschenrechte für jeden gelten.
- Die Verteidigung der freiheitlichen Grundordnung nach Innen und Aussen durch Informationsaustausch mit Regierungen, Parlamenten, Behörden, den Informationsmedien und der Wirtschaft
- Digitalisierung und Bildung als Rohstoff, Infrastruktur und Menschenrecht
- Freies Unternehmertum und Zugang zu Kapital für Unternehmer als Garant für wirtschaftlichen und sozialen Wohlstand
Zu der Arbeit des Instituts gehört die Analyse geopolitischer Bedrohungen der EuroAtlantische Sicherheit und Stabilität in innen-, aussen- energie-. wirtschafts- finanz- und verteidigungspolitischen Bereichen. Im Focus der Arbeit steht die demokratisch legitimierte wirtschaftliche und militärischen Partnerschaft mit den Partner in Europa und den U.S.A., die Bedrohung durch autokratische politische Systeme im Osten und Süden der EU, insbesondere durch das wirtschaftlich einseitig und schwach ausgerichtete, nuklearen Russlands, der zur mediterranen islamistischen Mittelmacht aufstrebenden Türkei und des wirtschaftlich und finanzstark nach Europa drängenden Chinas.
„Wer sich nicht in Gefahr begibt, der kommt drin um“, sagte der DDR-Dissident und Liedermacher Wolf Biermann. Autokraten und Diktatoren an den Peripherien der westlichen Welt durch die Finanzierung extremistischer Kräfte, das Aufwiegeln ethnischer Gruppen, gezielte Propaganda und sogenannte "aktive Maßnahmen" weiter den Weg Europas mitzubestimmen versuchen und ersichtlich bereits damit vorankommen, die Kernregionen des Westens (EU und USA) aus der Balance zu bringen.
Die Europäische Union und Deutschland erleben die größte Bedrohung der inneren und äußeren Stabilität und Sicherheit seit Jahrzehnten, nicht zuletzt durch den russischen Cyber- und Informationskrieg. Eine Mehrzahl zunehmend autokratischer, kriegerischer verbal gewaltbereiter Potentaten und Populisten an den EU-Rändern ist bemüht, die Deutschland und die Europäische Union im Kern zu destabilisieren. Im Kern der Destabilisierung und hybriden Kriegsführung gegen Europa geht es darum, das Fundament zu zerstören, auf dem Europa und Deutschland wirtschaftlich stark und gesellschaftlich offen, frei und tolerant wurden. Die Verankerung Deutschlands und der EU in einer EuroAtlantischen Partnerschaft soll durch eine Eurasische Utopie (Dugin: “Von Lissabon bis Vladivostok”) aufgelöst, Die Westbindung von Europa und Nordamerika soll aufgelöst werden.
Das Institut zeigt die Bedrohungen Deutschlands und Europas auf, in dem es analysiert, informiert und dokumentiert.
Deutschland und die Europäische Union können sich nicht länger ausschließlich auf den Schutz durch die Atlantische Partnerschaft mit den USA verlassen. Die USA sind auch und vor allen eine pazifische Nation, in der über die Hälfte der Menschheit lebt. In den USA sind gesellschaftliche Erschütterungen sichtbar geworden, die dazu führen können, dass Deutschland und die EU zu einer eigenständigen, aktiveren Sicherheitspolitik zurückkehren muss und selbst zu einer autonomen einheitlichen Aussen-, Sicherheits-, und Verteidigungspolitik findet.
„Das Ende der Geschichte ist nach 1989/90 nicht eingetreten. Das Institut zeigt die Bedrohungen Deutschlands und Europas auf, in dem es die zahlreichen und sehr unterschiedlichen bereits in Europa laufenden Prozesse zu seiner Destabilisierung analysiert, informiert und dokumentiert.. Es untersucht und benennt die handelnden Akteure, ihre Taktiken, Strategien und Techniken.
Hierzu werden namhafte Wissenschaftler, Autoren und investigative Journalisten mit Forschungsprojekten beauftragt, u.a. zu aktuellen Themen Russischer hybrider Kriegsführung in Europa (Ukraine, Ungarn, Deutschland, Niederlande, Frankreich).
Das EuroAtlantic Institut möchte jedoch nicht nur Bedrohungsanalysen machen, sondern auch positiv durch die Entwicklung von geostrategsichen Zukunftsszenarien wirken. In diesem Zusammenhang erarbeitet das EuroAtlantic derzeit eine "Agenda 2050: Business Plan für die Entwicklung einer humanistischen digitalen Wissensgesellschaft
Zur Arbeit des EuroAtlantic Instituts gehört auch die Schaffung einer geistigen und aktiven Verteidigungsfähigkeit. Namhafte Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, aus Politik, Wirtschaft und Medien unterstützen das EuroAtlantic Institut.
Bitte unterstützen Sie unsere Arbeit für ein offenes, westliches und wehrhaftes Deutschland und Europa: Wer neue Gefahren abwehren möchte, muss zuerst lernen, diese besser zu verstehen.
Wir müssen sagen, was wir denken,
müssen tun, was wir sagen,
und müssen sein, was wir tun !
Alfred Herrhausen
müssen tun, was wir sagen,
und müssen sein, was wir tun !
Alfred Herrhausen